Ein Club der nichts macht. Knuffige Charaktere. Massig Yuri-Anspielungen
Kurzum Yuru Yuri
Wieder einmal ein Anime bei dem das Zusammenfassen der Story super fix abgehackt ist also~ legen wir los!
YuruYuri ist mal wieder ein Moé-Anime, in dem es darum geht das lauter kleine Mädchen irgendwelchen Stuff machen und dabei lustig/niedlich/whatever rüberkommen. Dazu noch ab und an etwas Yuri und schon hat man alles was man für YuruYuri braucht.
Geringer Anteil an Plot wäre allerdings Akarins Wunsch mehr Präsent zu sein, welcher aber selbst vom Anime nicht ernst genommen wird und so hören wir oft „Akariiin~“ während sie Unsichtbar wird.
Anzumerken sei das Akarin die Hauptperson des Animes, so zu mindest sie, ist.
Allerdings merkt man schnell das die anderen Charaktere wesentlich mehr zum eigentlichen Geschehen beitragen. So haben wir dann den Gesamten Maincast bestehend aus 4 Mädchen +7 Charakteren welche ab und an auftauchen wo eins schräger als die andere ist:
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Akari Akaza
Synchronstimme: Shiori Mikami
Selbsternannter Hauptaktör, talentierte Nichtskönnerin und obendrein gehen 90% der Sachen die sie tut nach hinten los
Ihre zwei Bommeln werden im Anime ständig für diverse Witze verwendet wie z.B. Raketenhaare oder wenn sie Abfallen verschwindet Akari.
Außerdem übernimmt sie die Rolle des Ansagers wenn eine neue Folge anfängt, was ihr aber auch ständig genommen wird.
Kyōko Toshinō
Synchronstimme: Yuka Ōtsubo
Sie sorgt für die „Action“ im Anime und hat die AG in der es im Anime geht gegründet.
Sie ist faul, zeichnet Doujins und macht sich ständig an Chinatsu rann.
Sie ist süchtig nach Rum Resin und kommt ständig in Streit mit dem Schülerrat…ohne das sie was macht.
Yui Funami
Synchronstimme: Minami Tsuda
Ruhig, leicht männlich und in wirklichkeit total knuffig.
Sie übernimmt die Rolle des „Eigentlich wäre ich lieber wo anders, aber ich hab meine Freunde zu sehr gern“-Charakters und wohnt alleine…
Chinatsu Yoshikawa
Synchronstimme: Rumi Ōkubo
Hochgradig lesbisch, klein und gemein.
Sie versucht sich ständig an Yui rannzumachen und flieht vor Kyokos „Liebeserklärungen“
In diesem Niedlich wirkenden Mädchen schlummert eine tieffinstere Seele, was sie auch sehr oft zeigt, egal ob Kuss unter zwang oder schreckliche Zeichnungen sie kann alles.
Seitens der Animationen ist YuruYuri nicht wirklich schlecht aber auch nicht wirklich weltbewegend. Schwerwiegende Zeichen- und Animationsfehler gibt es auch keine.
Der Soundtrack ist nicht wirklich bemerkenswert und geht meist unter den Dialogen unter, lediglich Opening sowie Ending gefallen mir~
[Leider kann ich euch auf Grund des auf Twitter bereits erwähnten totalausfalls meines PCs weder Opening und Ending zeigen aber YouTube sollte euch da schon helfen]
Fazit:
Klasse Anime zum Zeit totschlagen und ablachen, auch der „Storygehalt“ ist nicht verkehrt.
Kurzum ein Moé-Anime den ich gerne weiterempfehlen kann~
Und sorry wegen der nicht wirklich vorhandenen Länge des Posts mit Internatsrechnern ist sowas ne Qual~
Akari ist einfach die beste. Die zweite Staffel gefiel mir besonders, da sie dort endlich in den Mittelpunkt rückte. Bitte mehr von Akariiiiin <3!!!
Uuuuund! Yui Funami spielt gerne Videospiele, besonders RPGs wie es scheint.
Und müsste man eine Art Beziehungsdiagramm für den Anime erstellen, so wäre dieser wirklich kreuz und quer über die ganzen Charactere verteilt.
Wäre alles wesentlich besser/größer ausgefallen wäre mein PC nich abgeschmiert xD