Shimapan-Channel Update: Von fehlenden Reviews und Posts.

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So begann die Woche mit der Frage: „Über was können wir schreiben?“ Darauf folgten Dinge und Geschehnisse die ich nun niederlegen werde.

Wir sollten wirklich mal an einem Post-Puffer arbeiten, denn was uns diese Woche überrollt hat ist:“Was sollen wir schreiben? Ich will nicht fangeboye oder über ein MMO schreiben, was hast du zur Auswahl?“ – „Eigentlich wenig. Es kam ein Spiel raus und ich spiel noch ein anderes das im Sale war.“ – „Dann schreib über das Spiel das rauskam.“

Doch…was bringt es einem ein Spiel reviewen zu wollen wenn man alles über das Spiel ganz kurz zusammenfassen kann?


Hier also mein Mini-review zu „The Caligula Effect„:

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Weil der Weg raus auch so dermaßen ungnädig ist.

The Caligula Effect ist das neueste Spiel von Atlus, das es mit einer Woche und einem Tag Verspätung auch nach Europa geschafft hat, obwohls das selbe Spiel ist wie in NA. Es geht darum um eine Gruppe Schüler die die Simulation in die sie sich aus unbekannten Gründen geflüchtet haben wieder verlassen wollen, aber das Idol namens µ lässt sie nicht raus.

Geschrieben hat das ganze der Storywriter von Persona 2 und 3, daher hatte ich hohe Hoffnungen in die Story. Die ist es auch gar nicht was das ganze so langweilig macht. Das Problem sind die Kämpfe. Und auch nicht das Kampfsystem selbst, sondern die Art und Weise wie die Kämpfe ablaufen. Wenn man mal in der labyrinth-artigen Schule rumrennt kanns passieren dass man um eine Ecke geht, wo ein Gegner steht der viel zu stark für einen ist und der One-shottet deinen Hauptcharakter ohne dass man sich überhaupt wirklich wehren kann. Und ganz im Persona-Feeling: Sobald der Main Char stirbt heißt es Game Over. Da ich in einer Stunde an 5 verschiedenen Gegnern in einem Gang den ich durchqueren musste um zum nächsten Storybit zu kommen (Ich level 12, die Gegner tauchen dann auf einmal auf Level 30 auf) einfach gestorben bin ohne etwas tun zu können, flaute die Begeisterung die ich für die Story, den Artstyle und das Kampfsystem hatte sehr schnell ab, obwohl das Kampfsystem mit dem „phantom-anzeigen“ wie sich alles abspielt sehr gut designt ist. Jetzt spiel ich halt wieder Darkest Dungeon. Das ist wenigstens fair.


So. Was soll man daraus noch groß machen? Das Spiel selbst hat mich nicht zu mehr motiviert als das. Das andere was ich schreiben könnte wäre Nier:Automata, aber da möchte ich erst noch mehr spielen um etwas aussagen zu können.

Ich würde gerne einen Manga reviewen oder eine Novel, aber dafür müsste ich es nochmal lesen und da fehlt mir einfach die Zeit dafür. Noch dazu wo ich in den letzten Vorbereitungen zum siedeln bin. Und zum Spielen komm ich auch nicht so recht genau deswegen. Aber den Blog einfach Content-los lassen, das lass ich auch nicht zu, daher dieser Post.

Vermutlich kann mich Fire Emblem Echoes begeistern was zu schreiben. Sonst muss ich mir was anderes einfallen lassen.

Tut uns leid dass es derzeit Mau aussieht mit Posts und Content (Außer den Bildern der Woche, die sind aber auch so einfach zu richten), aber wir arbeiten daran das zu ändern.

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